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 Betreff des Beitrags: Re: Groß denken
BeitragVerfasst: Mo 16. Apr 2012, 13:31 
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Ich persönlich hab Anonymous voriges Jahr schon beobachtet/gelessen , auf youtube öffters gib ich zu aber ich hatte in März die gelegenheit in Wien von 2 maskierten in kostümen die Flyer zu bekommen persönlich ohne irgendein wort ,meine reaktion dazu : ich wahr happy! endlich weiß ich wie ich zu denen komm oder mich anschließe , nach lange suchen ins internet muss ich sagen ,weil ich wahr mir unsicher wann ich eine seite fand , jezt weiß ich .Ich habe mich sogar mit die 2 anonymous fotografieren lassen und warum? aus stolz ! ich liebe die menschen wer wissen was sie wollen und warum sie kämpfen und das ist nix alles sondern allein das wort Mut !!! Mutige menschen was leider hier in oesterreich man suchen muss . Leider allein das volk ist schon gewöhnt das irgend jemand für seine alles erledigt das motto ""soll kommen was kommen solle "" irgendwie geht es weiter .Menschen und seine Mentalität kann man schwer ändern .
Glaube kaum das eine art von bekleidung oder werbung /anreden was daran ändern kann aber eins ist sicher die mehrheit und die zusammenhalt siegt immer ! Meine meinug nach ist gut so wie sie ist Anonymous lebt.


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Mo 16. Apr 2012, 13:31 


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 Betreff des Beitrags: Re: Groß denken
BeitragVerfasst: Mo 16. Apr 2012, 16:23 
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independAnce hat geschrieben:
Es stimmt eh(: Aber JEDER darf Anonymous sein und es wird immer solche Kleinkinder geben, die keine Ahnung haben.
Ja, ich bin dafür, dass wir zuerst versuchen sie aufzuklären und vorbildlich zu sein, man muss es auf jedenfall versuchen, aber ich glaube wir haben in der Vergangenheit und in der Gegenwart gesehen, dass es gewisse Personen gibt, bei denen das nicht funktioniert.
Was willst du mit denen machen?!
Rausschmeißen kann sie niemand, keiner kann ihnen Befehlen, den Demos fernzubleiben ^^
Deshalb (ist -wie schon gesagt- meine persönliche Meinung und meine Art mit ihnen umzugehen) ignoriere ich die Unbelehrbaren ;)
Wir werden das Problem immerimmer mit uns schleppen, das wird sich nicht so schnell ändern. Wir können nur schaun, dass wir das Beste draus machen(:


Jeder KANN Anonymous sein, aber nicht jeder IST Anonymous. Hat man bei einem Fall gesehn, der, anstelle sich einfach an die RoE zu halten, so feige war und nicht mehr aufgetaucht ist. Dem gings nie um Anon, sonst hätt er sich selbst geändert. Aber ja, lästern bringt nichts - wer ständig so viel davon redet, wie viel er nicht hat und dann nicht bereit ist, auch nur ne Kleinigkeit zu geben, weil man "zufällig" nix mit hat - dann noch meint, er würd irgendwen beim BMI verpfeifen (wegen was denn? Flyern? xD), naja, ders Feind, fertig...

Was ich mit denen machen will? Die Belehrbaren belehren, ihnen einen Weg zeigen, vorleben... Die Unbelehrbaren von wichtigen (nicht allen) Aktionen bzw. Tätigkeiten ausschließen, bis sie dafür bereit sind (du kannst niemanden, der noch nie wirklich ne Rede gehalten hat und keinen Plan von Rhetorik hat, vor tausend Menschen reden lassen - ebensowenig kannst jemanden ohne mindestens ne Erste Hilfe Ausbildung wen anderen medizinisch versorgen lassen - ebensowenig jemanden ohne Konflikttraining, sicheres Auftreten und zur Sicherheit ne gewisse Selbstverteidigungsausbildung einen aufkeimenden Konflikt entschärfen lassen. All das kann zwar gut gehn, aber es is n gefährliches Spiel.

Für diejenigen, die es nicht verstehen ist Öffentlichkeitsarbeit wichtig. Da aber gezielt. Dass Leute eben wissen, dass sie nicht gleich jeden Sager von irgendwem unreflektiert aufnehmen können, weils ne Einzelmeinung is, solang sie nicht direkt von ner Gruppe Anons kommt. Gegen die sind wir im Netz vorgegangen, teils mit drastischen Maßnahmen a la Doxxing - auf der Straße wär das Selbe möglich - und ne Demoleitung hat immer wieder das Recht Leute im schlimmsten Fall auszuschließen, aber die Feinde sollten wir uns nicht machen, nur weil sich jemand noch nicht ganz eingelebt hat. Erst helfen - dann schauen, wer belehrbar ist und wehr nicht; anhand dieser rausfiltern, wen man verstärkt für etwas einsetzt - und die, die schädlich werden, ausschließen, weil so einer ist Feind, selbst in den eigenen Reihen, da is eh schon alles verloren.

Antagonist hat geschrieben:
Auch das mit den fehlenden Informationen ist ärgerlich, aber falls das mal vorkommen sollte und ihr keine guten Antworten geben könnt, holt jemand her der das kann - ist zwar immer noch nicht ideal, aber immerhin kein völliger Gesichtsverlust

independAnce hat geschrieben:
Was willst du mit denen machen?!


Naja wenn jemand von uns merkt, dass sich jemand in einer Maske komisch oder der Sache nicht dienlich verhält kann man auf den zugehen und ihn z.B. bitten ein Schild zu halten, ein Schild, das weit weg von der Masse steht.. ;)
Oder ihn bitten irgendetwas zu holen - die meisten Leute die zu Demos oder paper storms kommen (gerade die neuen, um dies ja geht) haben Respekt vor uns. Wenn man das richtig ausnutzt und die höflich in die Richtung lenkt, in der man sie haben will kann das schon funktionieren.
Klar kommts immer auf den Umfang der Veranstaltung an, aber gegen ungewolltes Verhalten kann man durchaus gegen steuern.
Ich bin der Meinung wenn man sowas ständig ignoriert pflanzt sich das fort und bekommt immer größere Dimensionen.


@ Antagonist: Gute Punkte... :D Trotzdem unter der Maske lächeln - das strahlt durch - man siehts an der Haltung... ;)

Trotzdem sollte man wissen, wie man auf andere Leute verweist. "Ich kann Ihnen zwar jetzt einige Informationen anbieten, aber da drüben hätten wir nen Experten, der das bestimmt besser und schneller erklärt, als ich das grad kann"... "hat mehr und vernetztere Informationen"... oder ähnlich.

Kleine Dinge kann man immer erledigen lassen - man soll das nur keine "Drecksarbeit" werden lassen. Es ist ne wichtige Arbeit, so wie alles. Jeder trägt seinen Teil bei. Nicht jeder MUSS irgendwas machen, es bleibt ein KANN. ;) Und bei wichtigen Themen wissen wohl die Meisten, dass da eher andere Leute ran sollten. Eine temporäre Leitung sollts mMn immer geben - beschleunigt alles und organisiert alles schneller - wer sich nicht dran hält, verliert einfach mal kurz die Gruppe und merkt sich das. ;P Was die temporär gewählte Leitung sagt, dran hält man sich als allgemein organisatorischen Gründen. Es werden sich immer gewisse "Leader" herauskristallisieren, einfach von der Art her - man vertraut denen - man weiß, dass sie Kompetent sind in dem, was sie tun. Und sollte jemand mal echt von der Spur abweichen, mit Aktionen Leute gefährden oder sonstiges, dann sollte ein neuer gewählt werden für diesen Tag. Besser 30 Minuten mit ner Wahl verplempern, als nen ganzen Tag Failaktionen zu starten, bzw. ständig 10 Minuten wegen jeder Kleinigkeit rumdiskutiern. ;)

Any67mous hat geschrieben:
Ich persönlich hab Anonymous voriges Jahr schon beobachtet/gelessen , auf youtube öffters gib ich zu aber ich hatte in März die gelegenheit in Wien von 2 maskierten in kostümen die Flyer zu bekommen persönlich ohne irgendein wort ,meine reaktion dazu : ich wahr happy! endlich weiß ich wie ich zu denen komm oder mich anschließe , nach lange suchen ins internet muss ich sagen ,weil ich wahr mir unsicher wann ich eine seite fand , jezt weiß ich .Ich habe mich sogar mit die 2 anonymous fotografieren lassen und warum? aus stolz ! ich liebe die menschen wer wissen was sie wollen und warum sie kämpfen und das ist nix alles sondern allein das wort Mut !!! Mutige menschen was leider hier in oesterreich man suchen muss . Leider allein das volk ist schon gewöhnt das irgend jemand für seine alles erledigt das motto ""soll kommen was kommen solle "" irgendwie geht es weiter .Menschen und seine Mentalität kann man schwer ändern .
Glaube kaum das eine art von bekleidung oder werbung /anreden was daran ändern kann aber eins ist sicher die mehrheit und die zusammenhalt siegt immer ! Meine meinug nach ist gut so wie sie ist Anonymous lebt.


Ja, viele Leute finden uns nicht so einfach im Internet. Deswegen müssen wir zwar zentralere Medien schaffen, aber diese doch wieder dezentral als Kollektiv führen. Ne schwierige Aufgabe.
Viele wissen, was sie wollen. Manche sind Mitläufer. Aber wir bewirken etwas. Das Volk, das nur redet - ja, leider ist alles, was wir sagen für manche heilig - wenn sich dann jemand nen Scherz erlaubt, glauben den sofort alle und danach ist man der böse Lügner und man würd ja doch nix tun, obwohl die unfähig sind, vor der eigenen Türe zu kehren.
Strength through Unity! Stärke durch Einheit! ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Groß denken
BeitragVerfasst: Mo 16. Apr 2012, 23:24 
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Beiträge: 65
Ich finds einfach wichtig die Leute die auch wirklich was tun wollen, einfach in gewisser Weise zu "erziehen". Klingt jetzt bisschen komisch, vl auch überheblich, aber durch gezieltes, höfliches "in die richtige Richtung" führen, kann das funktionieren. Erzwingen kann man das natürlich nicht, insofern muss ich independAnce Recht geben, dass es wohl immer einige geben wird die sich in der Situation "falsch" benehmen - wichtig ist es nur diesen Anteil so klein wie möglich zu halten. Aber durch dieses "Erziehen" setzt sich das ja weiter in der Masse fort, wenn eine Person verstanden hat um was es uns geht - wirklich verstanden - dann wird die auch daran arbeiten ein "falsches" Benehmen zu unterbinden - like a virus!
Aber trotzdem heißts immer noch: Man kann den ("richtigen") Weg nur aufzeigen, gehen muss ihn jeder selbst!

Deswegen find ich Karv's Aussage auch für wichtig, dass man die Leute langsam an die Aufgaben heranführt - wichtig is jedoch auch, dass man erkennt wanns einfach keinen Sinn mehr hat und die Person unbelehrbar is. Dann heißts Schadensminimierung betreiben und im schlimmsten Fall eben die Person zum .. Rückzug zu bewegen ;)

Karv hat geschrieben:
Trotzdem sollte man wissen, wie man auf andere Leute verweist. "Ich kann Ihnen zwar jetzt einige Informationen anbieten, aber da drüben hätten wir nen Experten, der das bestimmt besser und schneller erklärt, als ich das grad kann"... "hat mehr und vernetztere Informationen"... oder ähnlich.


Stimmt wohl - es ist immer nur eine Frage wie gut man sich/(seine eigene Unsicherheit) verkauft :D

@ Karv
Eine Art Hierarchie wird sich immer bilden, egal wo, auch wenns nur temporär ist. Wenn das gut funktioniert, ist dem ja auch nichts entgegen zu setzen :)

Any67mous hat geschrieben:
Ich persönlich hab Anonymous voriges Jahr schon beobachtet/gelessen , auf youtube öffters gib ich zu aber ich hatte in März die gelegenheit in Wien von 2 maskierten in kostümen die Flyer zu bekommen persönlich ohne irgendein wort ,meine reaktion dazu : ich wahr happy! endlich weiß ich wie ich zu denen komm oder mich anschließe , nach lange suchen ins internet muss ich sagen ,weil ich wahr mir unsicher wann ich eine seite fand , jezt weiß ich .Ich habe mich sogar mit die 2 anonymous fotografieren lassen und warum? aus stolz ! ich liebe die menschen wer wissen was sie wollen und warum sie kämpfen und das ist nix alles sondern allein das wort Mut !!! Mutige menschen was leider hier in oesterreich man suchen muss . Leider allein das volk ist schon gewöhnt das irgend jemand für seine alles erledigt das motto ""soll kommen was kommen solle "" irgendwie geht es weiter .Menschen und seine Mentalität kann man schwer ändern .
Glaube kaum das eine art von bekleidung oder werbung /anreden was daran ändern kann aber eins ist sicher die mehrheit und die zusammenhalt siegt immer ! Meine meinug nach ist gut so wie sie ist Anonymous lebt.


Aber du musst das mal aus der Perspektive sehen, dass dir Anonymous "immer" schon sympathisch war. Bei solchen Leuten is es nicht schwierig die zu erreichen - weil sie eben wissen, dass wir was wichtiges bewegen (wollen). Aber leider sind nicht alle Leute so wie du in der Hinsicht ;)
Deshalb müssen wir - meiner Meinung nach - verstärkt auf die Leute abzielen, die das eben nicht so sehen. Auf die Leute, die keine oder kaum Ahnung haben für was wir uns WIRKLICH einsetzen, kurz gesagt auf den Mainstream - den werden wir früher oder später einfach brauchen.
Auf das bezogen hilft ein ein geschlossen professionelles Auftreten durchaus weiter! Das erreicht man eben auch durch einen gewissen "Dresscode", oberflächlich gesehen machen Kleider nun mal Leute und leider sind die meisten heutigen Menschen recht oberflächlich. Das professionelle Verhalten gegenüber den Menschen macht aber trotzdem noch am meisten aus!
Natürlich kann man "Mentalitäten" nicht schnell ändern - brauchen wir auch gar nicht. Die heutige Gesellschaft ist generell so durchmischt, dass man sie gar nicht durch eine Mentalität definieren kann. Hier gehts darum Meinungen zu ändern, neue Ansichten aufzuzeigen, kritisches Denken zu fördern und dadurch dann das Leben zu beeinflussen. Da jeder Mensch über Meinungen, Ansichten, Denkweisen und Leben verfügt, müssen wir die Mentalitäten gar nicht ändern - die ändern sich dann von alleine ;)

Anonymous lebt - ohne Frage, aber ist das schon genug? ;)
Deine Zukunft besteht ja auch aus mehr, als aus dem reinen Überleben - das selbe gilt meiner Meinung nach auch für Anonymous!


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 Betreff des Beitrags: Re: Groß denken
BeitragVerfasst: Di 17. Apr 2012, 05:30 
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Registriert: Fr 8. Jul 2011, 13:30
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Antagonist hat geschrieben:
Ich finds einfach wichtig die Leute die auch wirklich was tun wollen, einfach in gewisser Weise zu "erziehen". Klingt jetzt bisschen komisch, vl auch überheblich, aber durch gezieltes, höfliches "in die richtige Richtung" führen, kann das funktionieren. Erzwingen kann man das natürlich nicht, insofern muss ich independAnce Recht geben, dass es wohl immer einige geben wird die sich in der Situation "falsch" benehmen - wichtig ist es nur diesen Anteil so klein wie möglich zu halten. Aber durch dieses "Erziehen" setzt sich das ja weiter in der Masse fort, wenn eine Person verstanden hat um was es uns geht - wirklich verstanden - dann wird die auch daran arbeiten ein "falsches" Benehmen zu unterbinden - like a virus!
Aber trotzdem heißts immer noch: Man kann den ("richtigen") Weg nur aufzeigen, gehen muss ihn jeder selbst!

Deswegen find ich Karv's Aussage auch für wichtig, dass man die Leute langsam an die Aufgaben heranführt - wichtig is jedoch auch, dass man erkennt wanns einfach keinen Sinn mehr hat und die Person unbelehrbar is. Dann heißts Schadensminimierung betreiben und im schlimmsten Fall eben die Person zum .. Rückzug zu bewegen ;)

Auf das bezogen hilft ein ein geschlossen professionelles Auftreten durchaus weiter! Das erreicht man eben auch durch einen gewissen "Dresscode", oberflächlich gesehen machen Kleider nun mal Leute und leider sind die meisten heutigen Menschen recht oberflächlich. Das professionelle Verhalten gegenüber den Menschen macht aber trotzdem noch am meisten aus!

Natürlich kann man "Mentalitäten" nicht schnell ändern - brauchen wir auch gar nicht. Die heutige Gesellschaft ist generell so durchmischt, dass man sie gar nicht durch eine Mentalität definieren kann. Hier gehts darum Meinungen zu ändern, neue Ansichten aufzuzeigen, kritisches Denken zu fördern und dadurch dann das Leben zu beeinflussen. Da jeder Mensch über Meinungen, Ansichten, Denkweisen und Leben verfügt, müssen wir die Mentalitäten gar nicht ändern - die ändern sich dann von alleine ;)

Anonymous lebt - ohne Frage, aber ist das schon genug? ;)
Deine Zukunft besteht ja auch aus mehr, als aus dem reinen Überleben - das selbe gilt meiner Meinung nach auch für Anonymous!


Ich würde es nicht "erziehen" nennen - das klingt abwertend... und es is auch keine Erziehung. Erziehung sucht man sich nicht aus. ;) Wer etwas bewirken will, wird sich dafür einsetzen - wir geben ihm nur die richtigen Mittel und Methoden in die Hand - weil so gehts besser und schneller. Es ist ne Ausbildung, ne Lehre, etwas, das man sonst auch wirklich überall im Leben brauchen kann - das auf Personen zugehen - geschäftliches, selbst wenn man sich für nen Job selbst verkauft (ja, das is auch n Verkaufsgespräch, in welchem man selbst die Ware ist). ;) Gewisse Fähigkeiten brauchen Menschen eben alltäglich. Manche haben Wissen, das andere brauchen könnten - die einen gebens weiter, die anderen nehmens auf, beide praktizieren es - so ists nicht nur "Flyer verteilen", sondern auch etwas, das uns auch im zivilen Leben was bringt.

Wie ein lebender Organismus eben, schädliches wird entfernt - leider handeln in dem Punkt manche gern zu voreilig, andere zu freundlich - erst Faktenlage prüfen, Informationen einholen, dann entsprechend handeln, so wie es Anonymous eigentlich immer tun sollte. ;)

Dresscode - jeder kann Anonymous sein. Das wollen wir auch nach außen tragen. Wir sind wir selbst - wir zeigen Menschen, dass wir so sind wie sie. Und n Metaller genauso mit nem Hopper klar kommt, wie eben ein Türke und ein Österreicher. Wir müssen Gemeinschaft vorleben, nicht Uniformierung. Die Professionalität kommt bei uns aus dem Herzen - Anonymous ist eine Idee, die in unserem Inneren lebt, wir tragen diese Idee nach außen - und das sehn die Leute viel eher als die aufgesetzte Maske und die Kleidung.

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 Betreff des Beitrags: Re: Groß denken
BeitragVerfasst: Di 17. Apr 2012, 09:15 
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Registriert: Sa 31. Mär 2012, 23:14
Beiträge: 65
Antagonist hat geschrieben:
Ich würde es nicht "erziehen" nennen - das klingt abwertend... und es is auch keine Erziehung. Erziehung sucht man sich nicht aus. ;) Wer etwas bewirken will, wird sich dafür einsetzen - wir geben ihm nur die richtigen Mittel und Methoden in die Hand - weil so gehts besser und schneller. Es ist ne Ausbildung, ne Lehre, etwas, das man sonst auch wirklich überall im Leben brauchen kann - das auf Personen zugehen - geschäftliches, selbst wenn man sich für nen Job selbst verkauft (ja, das is auch n Verkaufsgespräch, in welchem man selbst die Ware ist). ;) Gewisse Fähigkeiten brauchen Menschen eben alltäglich. Manche haben Wissen, das andere brauchen könnten - die einen gebens weiter, die anderen nehmens auf, beide praktizieren es - so ists nicht nur "Flyer verteilen", sondern auch etwas, das uns auch im zivilen Leben was bringt.

Wie ein lebender Organismus eben, schädliches wird entfernt - leider handeln in dem Punkt manche gern zu voreilig, andere zu freundlich - erst Faktenlage prüfen, Informationen einholen, dann entsprechend handeln, so wie es Anonymous eigentlich immer tun sollte. ;)

Dresscode - jeder kann Anonymous sein. Das wollen wir auch nach außen tragen. Wir sind wir selbst - wir zeigen Menschen, dass wir so sind wie sie. Und n Metaller genauso mit nem Hopper klar kommt, wie eben ein Türke und ein Österreicher. Wir müssen Gemeinschaft vorleben, nicht Uniformierung. Die Professionalität kommt bei uns aus dem Herzen - Anonymous ist eine Idee, die in unserem Inneren lebt, wir tragen diese Idee nach außen - und das sehn die Leute viel eher als die aufgesetzte Maske und die Kleidung.


Erziehung, Ausbildung - alles Wortklauberei! :D wichtig is um was es geht, nämlich Kompetenzen zu erwerben und weiterzugeben!

Klar, der Dresscode ist denk ich eines der kleinsten Sachen, um die man sich kümmern muss. Trotzdem bin ich der Meinung, dass Leute die einen Anzug tragen "mehr her machen" - auch in den Medien, ein Anzug is in gewisser Weise zeitlos, sowas kennt jeder (auch die ältere Bevölkerung für die der "moderne" Bekleidungsstil, möglicherweise in manchen Fällen etwas fremdartig wirken mag), damit verbindet man "wichtige" Anlässe, etwas nicht Alltägliches.
Eine gewisse Uniformierung haben wir mit den Masken so oder so - die ist mittlerweile nun mal ein Symbol für unsere Sache geworden, warum das nicht noch mit einem Anzug verknüpfen?
Aber prinzipiell is die Kleidung zweitrangig, da geb ich dir Recht. Die Sache zählt!


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 Betreff des Beitrags: Re: Groß denken
BeitragVerfasst: Di 17. Apr 2012, 17:15 
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Registriert: Mo 2. Apr 2012, 15:37
Beiträge: 8
Wohnort: STMK
@Antagonist
Eine gewisse Uniformierung haben wir mit den Masken so oder so - die ist mittlerweile nun mal ein Symbol für unsere Sache geworden, warum das nicht noch mit einem Anzug verknüpfen?

Ich muss dir recht geben , weil mich die maske + das anzug(kostüm) sehr angezogen hat am 31.März was mich überraschte wahr aber eine kleine dame mit maske sie hatte leider bunt farbige hippy mässige bekleidung , was mir aufgefallen ist das mann sie nicht erst nimmt mit ihren Flyerverteilung aber wunderswert ist das sie so wie sie wahr doch so lieb und ihre einzigen aufgaben bestanden darin Flyer zu verteilen gut gemeistert hat .
Ich finde das uniform (kostüm)übermittelt gewisse Respekt und Achtung.
Ich habe welche mit schwarze masken und eigene kampfuniform gesehen,meine frage dazu :- welche rolle haben die? was bedeutet das ? wahren sie für ordnung und ruhe zu sorgen in den fall eine eskaltion? oder ?
das ist eine persönliche frage meiner seit´s
zu meine beobachtungen von 31.März.


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 Betreff des Beitrags: Re: Groß denken
BeitragVerfasst: Di 17. Apr 2012, 17:37 
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Registriert: Fr 8. Jul 2011, 13:30
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Mattschwarze Maske: Anon-Medics - sollte etwas passieren, sind sie für die medizinische Versorgung zuständig
Ordner- und Sicherheitsaufgaben können sie auch zu nem kleinen Teil übernehmen - da sie Helfer sind, hört man wohl eher auf sie als auf die Polizei... ^^
Sollte je ein Angriff auf nen Demozug passieren - ja, da haben wir auch einige wenige, die dann was tun könnten - aber ich sag mal, die Masse könnte das auch größtenteils alleine regeln.

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