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BeitragVerfasst: Di 11. Sep 2012, 10:20 
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Zitat:
"Wir haben Probleme. Wir verstehen die Auswirkungen auf einige unserer Kunden und nehmen die Situation sehr ernst": Scott Wagner, Chef des Webhosters GoDaddy, versuchte mit ernsten Worten seine Kunden zu beruhigen. Tausende Websites vor allem in den USA waren in der Nacht nicht erreichbar, da das Unternehmen, das mit mehr als 45 Millionen Kunden als weltgrößter Webhoster gilt, mit Ausfällen zu kämpfen hatte. Wagner ging nicht näher auf die Ursache der Probleme ein, offenbar handelte es sich aber um Ausfälle bei den DNS-Servern von GoDaddy.

Im Laufe der Nacht konnte GoDaddy die meisten seiner Dienste wieder online bringen. Über den Twitter-Account von GoDaddy hieß es in der Nacht, die meisten Kunden-Sites seien wieder online erreichbar; man arbeite daran, die letzten Störungen zu beseitigen. Kundendaten seien während des Ausfalls nicht kompromittiert worden.

Über den Twitter-Account "Anonymous Own3r" reklamierte ein anonymer Hacker, er sei als Mitglied von Anonymous für die Ausfälle verantwortlich. Mehrere Twitter-Nutzer, die in der Vergangenheit im Namen von Anonymous auftraten, erklärten allerdings, dass Anonymous mit dem Angriff auf GoDaddy nichts zu tun habe; "Anonymous Own3r" behauptete allerdings auch, er alleine habe die Angriffe durchgeführt.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/ ... 04115.html

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Verfasst: Di 11. Sep 2012, 10:20 


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BeitragVerfasst: Do 13. Sep 2012, 10:10 
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Weder Hack noch DDoS
Zitat:
Der Ausfall der DNS-Server des US-Providers Go Daddy in der Nacht zu Dienstag wurde weder durch einen Hack noch durch einen DDoS-Angriff verursacht. Das Problem war viel banaler.

Der Ausfall bei Go Daddy war hausgemacht: Eine Reihe von internen Netzwerkereignissen hätten die Routertabellen beschädigt, teilt das Unternehmen mit. Ein Anonymous-Aktivist hatte zuvor behauptet, er habe Go Daddy lahmgelegt.

Go Daddy hat nach eigenen Angaben Maßnahmen ergriffen, um ähnliche Ausfälle in Zukunft zu verhindern. Das Unternehmen betont, es seien zu keinem Zeitpunkt Daten der Kunden gefährdet worden.

Man habe die eigenen Kunden im Stich gelassen, fasst Go Daddy das Ereignis zusammen. In der Vergangenheit hätten die DNS-Server eine Verfügbarkeit von 99,999 Prozent erreicht und diesen Wert strebe man auch weiterhin an.

http://www.golem.de/news/go-daddy-ausfa ... 94482.html

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