Nja, ich bins gewohnt, größere Applikationen zu programmieren, deshalb Namespaces, Klassen, etc. - sind relativ praktisch, vor allem, wenn du nicht immer alles einbinden willst. Reine Funktionen sind nicht ganz so praktikabel, mMn. OOP is zwar für normale Websiten nicht wirklich nötig, aber bezüglich Erweiterkarbeit und Schnelligkeit sehr praktisch...
Dafür sind dann aber auch Faktoren wie Speicherverbrauch und ne schnelle Abarbeitung notwendig. Ist zwar für stark frequentierte Websiten ebenso praktikabel, aber fürn Normaluser eigentlich redundant...
Empfehlen kann ich dir bezüglich Benchmarks:
http://phpbench.com/ --> Bzw. selbst mittels microtime() und ner Schleife, die so 1000x durchläuft, die einzelnen Prozesse abtesten...
Code:
$start = microtime();
/* codeteil */
echo microtime() - $start;
Und MemoryUsage:
http://xtainment.net/wiki/index.php/PHPMemoryUsage --> Bzw. selbst mittels memory_get_usage() die einzelnen Anwendungsblöcke überprüfen und optimieren...
Code:
$m1 = memory_get_usage();
$m1 = memory_get_usage(); #ohne die zweite Variableninitialisierung bekommst nen etwas verfälschten Wert, da $m1 vermutlich erst danach initialisiert wird (also memory_get_usage() -> Erstellung von $m1 (!) -> Zuweisung zu $m1)
/* codeteil */
echo memory_get_usage() - $m1;
€dith[0]: Dafür mach ich glaub gleich n eigenes Posting auf...
€dith[1]: Wegen include und require - include gibt nur nen Fehler zurück, require bricht kritisch ab, wenn die Datei nicht vorhanden ist... _once sagt nur, dass es nur einmal inkludiert bzw. requiriert werden soll, um es nicht sinnlos ständig erneut einzubinden, vor allem innerhalb von Schleifen, oder wenn der Codeteil bereits läuft.
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